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Fuessnote

Mundartchansons

Wäre das Leben ein Film, «Fuessnote» würde die Untertitel dazu schreiben. Das erste Programm des jungen Berner Liedermachers und Schauspielers Nils Althaus springt leichtfüssig über eingehockte Konventionen und Genregrenzen hinweg und lockt den Zuschauer mit verführerischer Fabulierlust in die unerforschte Welt des Alltäglichen.

Gesegnet mit einer scharfen Beobachtungsgabe kommentiert Nils Althaus in «Fuessnote» die kleinen Gesten des Alltags und entlockt ihnen einen verborgenen Zauber. Ihm genügen ein paar scheinbar dahingeworfene Worte, um ganze Romane entstehen zu lassen – über die Melancholie von Winternachtssocken, die begrenzte Haftung von Klebeband und den Linksdrall der tangoverrückten Frau Gnägi-Haselstudehain. «Fuessnote» ist feinfühlig und intelligent, brüllend komisch und bitter ernst, selbstironisch und provokativ und trifft chirurgisch genau jeden Nerv Ð nicht fassbar, nicht fesselbar, aber unfassbar fesselnd.

Musik, Texte, Kabarett, Regie: Nils Althaus


Pressetext zu «Fuessnote» als PDF
Technischer Rider
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Pressefoto „Fuessnote“

In Druckqualität

Foto Werner Tschan, Bern

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